Roda wurde 1351 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort war früher vom Bergbau geprägt. Als der Bergbau Ende des 18. Jahrhunderts zusammenbrach, verarmte der Ort. 1879 brachte der Bau der Bahnstrecke Erfurt–Ilmenau mit einem Bahnhof in Roda die Wende, es siedelten sich viele Glasbetriebe und einige metallverarbeitende Betriebe an. 1929 wurde der Ort von der Weltwirtschaftskrise schwer getroffen. Dadurch geriet die Gemeinde in finanzielle Probleme, was sie 1939 dazu zwang, die Stadt Ilmenau zu bitten, Roda aufzunehmen. Die Ilmenauer Stadtverwaltung willigte ein und übernahm auch die Rodaer Schulden. So wurde Roda 1939 nach Ilmenau eingemeindet. Es war bis 1981 der einzige Ilmenauer Ortsteil.
Viele Rodaer pendeln nach Ilmenau zur Arbeit. Größter Betrieb im Ort ist ein großes Möbelhaus. Roda liegt an der ehemaligen B4 (Ilmenau–Erfurt) und an der B 88 (Ilmenau–Gotha). Seit 1879 besitzt Roda einen Bahnhof an der Bahnstrecke Erfurt–Ilmenau.
Die rege Zusammenarbeit der vielen ortsansässigen Vereine tragen zum beispielhaften Dorfleben bei. Zahlreiche Feste und Veranstaltungen, reges Vereinsleben sowie kulturelles Engagement vieler Einwohner sind ein weiterer Grund, warum Roda keinen Einwohnerschwund verzeichnet.
Wir wohnen gern in Roda!
Im ganzen Dorf verstreut gibt es jeden Tag im Advent ein festlich geschmücktes Fenster. Unsere Einwohner schmücken ihre Fenster, Türen oder Gärten ganz besonders weihnachtlich. Ab dem 1. Dezember kann man sich jeden Tag ein neues Fenster ansehen. Somit ist die Adventszeit in Roda ganz verlockend, um einen abendlichen Spaziergang zu unternehmen. Wir freuen uns, dass die Einwohner die kalte Jahreszeit so festlich und gemütlich gestalten. Vielen Dank allen Beteiligten!
Im nebenstehenden Bild sind alle "Fensterchen" und "Türchen" (rot) eingezeichnet.
Die Adventstürchen finden dieses Jahr jeweils am Samstag statt. Das Baumsetzen mit kleinem Weihnachtsmarkt findet am 30.11. ab ca. 15 Uhr statt. (Baum aufstellen entsprechend früher)
Im ganzen Dorf verstreut gibt es jeden Tag im Advent ein festlich geschmücktes Fenster. Unsere Einwohner schmücken ihre Fenster, Türen oder Gärten ganz besonders weihnachtlich. Ab dem 1. Dezember kann man sich jeden Tag ein neues Fenster ansehen. Somit ist die Adventszeit in Roda ganz verlockend, um einen abendlichen Spaziergang zu unternehmen. Wir freuen uns, dass die Einwohner die kalte Jahreszeit in dieser schwierigen Zeit ein wenig festlicher und gemütlicher gestalten. Vielen Dank allen Beteiligten!
Im nebenstehenden Bild sind alle "Fensterchen" eingezeichnet. Die Teilnehmenden Familien entnehmen Sie bitte dieser Liste:
Die Adventstürchen finden dieses Jahr jeweils am Samstag statt. Das Baumsetzen mit kleinem Weihnachtsmarkt findet am 02.12. ab ca. 15 Uhr statt. (Baum aufstellen entsprechend früher)
Am Sonnabend, dem 14.01.2023, fand unser traditionelles Weihnachtsbaumverbrennen in Roda statt. Auch die regnerische Kälte konnte unsere Gäste und uns nicht davon abhalten, im Schein des Feuers gemeinsam zu feiern. Dazu gab es Leckeres vom Rost, Glühwein, Grog, Kinderpunsch und Crépes. Entgegen den geäußerten Zweifeln, ob das Feuer bei dem Wetter überhaupt brenne, war dieses schnell angefacht und machte die Kälte für einige Zeit vergessen. Vielen Dank an alle, die mit ihrem Kommen diesen Abend so schön gemacht haben. Vielen Dank auch an die fleissigen HelferInnen, die diesen Abend möglich gemacht haben.
Sven
Im ganzen Dorf verstreut gibt es jeden Tag im Advent ein festlich geschmücktes Fenster. Unsere Einwohner schmücken ihre Fenster, Türen oder Gärten ganz besonders weihnachtlich. Ab dem 1. Dezember kann man sich jeden Tag ein neues Fenster ansehen. Somit ist die Adventszeit in Roda ganz verlockend, um einen abendlichen Spaziergang zu unternehmen. Wir freuen uns, dass die Einwohner die kalte Jahreszeit in dieser schwierigen Zeit ein wenig festlicher und gemütlicher gestalten. Vielen Dank allen Beteiligten!
Im nebenstehenden Bild sind alle "Fensterchen" eingezeichnet. Die Teilnehmenden Familien entnehmen Sie bitte dieser Liste: